Die in landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Wirtschaftsdünger und Futterreste stellen im Bereich der energetischen Nutzung ein bisher wenig ausgeschöpftes Potential dar. Durch Betriebsvergrößerungen und steigende Energiepreise kommt es zu einer Zunahme der Strom- und Wärmekosten. Um dieses Potential mit den derzeit noch gelten Sondervergütungen zu nutzen, könnte eine Biogasanlage gebaut werden. Dazu sollen die im Betrieb anfallenden Wirtschaftsdünger und Futterreste auf ihre Biogas- und Methanerträgen untersucht und ein Anlagenkonzept für eine Güllekleinanlage mit einer Leistung von 75 kW erarbeitet werden.
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